Spinnfischen auf den Kanaren: Abenteuer am Atlantik

04.05.2024 113 mal gelesen 0 Kommentare
  • Spinnfischen auf den Kanaren bietet Zugang zu einer Vielzahl von Meeresarten wie Barrakudas, Thunfische und Marline.
  • Die klaren Gewässer und das ganzjährig milde Klima schaffen perfekte Bedingungen für Spinnfischer.
  • Lokale Guides und spezialisierte Touren können Neulingen helfen, die besten Spots und Techniken zu erlernen.

Spinnfischen auf den Kanaren: Ein Überblick

Das Spinnfischen auf den Kanaren eröffnet eine Welt voller Abenteuer und Herausforderungen für passionierte Angler. Diese Inselgruppe im Atlantik bietet ideale Bedingungen für diese spezielle Art des Angelns, da die Gewässer rund um die Inseln reich an verschiedenen Fischarten sind. Spinnfischen, oft auch als Kunstköderfischen bekannt, bezieht sich auf eine Methode, bei der vornehmlich mit Ködern gearbeitet wird, die durch ihre Bewegung im Wasser Raubfische anlocken.

Die Kanarischen Inseln, mit ihrer beeindruckenden Unterwasserlandschaft und dem klaren blauen Wasser, bieten dabei eine riesige Vielfalt an Fischen wie Barrakudas, Tunfische und verschiedene Arten von Zackenbarschen. Diese Vielfalt macht die Inseln zu einem perfekten Ort für Angler, die ihre Fähigkeiten im Umgang mit der Spinnrute testen und verbessern möchten. Zudem ist das Klima der Kanaren das ganze Jahr über angenehm, was bedeutet, dass fast jede Jahreszeit geeignet ist für das Spinnfischen.

Zusätzlich zur spannenden Jagd nach dem großen Fang bietet Spinnfischen auf den Kanaren auch die Möglichkeit, atemberaubende Naturlandschaften zu genießen und dem Alltagsstress zu entfliehen. Ob alleine oder in Gruppen, das Angelerlebnis auf den Kanaren bleibt für viele unvergesslich. So vereint das Spinnfischen auf den Kanaren Hobby, Sport und die Schönheit der Natur in einzigartiger Weise.

Warum Spinnfischen auf den Kanaren einzigartig ist

Das einzigartige Erlebnis des Spinnfischens auf den Kanaren wird durch mehrere Faktoren geprägt, die diese Region von anderen Angeldestinationen unterscheiden. Die geographische Lage der Kanarischen Inseln im Atlantik, an der Grenze zu verschiedenen ozeanischen Strömungen, sorgt für eine außergewöhnliche Biodiversität. Hier treffen warme Wasserströme aus dem Süden auf kältere aus dem Norden, was die Existenz einer vielfältigen Fauna und Flora begünstigt und somit das Spinnfischen besonders produktiv macht.

Ein weiterer besonderer Aspekt ist die Vulkanische Topografie der Inseln, die zu einer ebenso einzigartigen Unterwasserstruktur führt. Diese Strukturen bieten perfekte Lebensräume für viele Fischarten, die von Spinnfischern gezielt angesteuert werden. Felsen, Klippen und tiefe Unterwasserhöhlen formen eine Landschaft, die ideal ist für den Lebensraum von Raubfischen, welche wiederum perfekte Ziele für das Spinnfischen darstellen.

Zudem ist das Spinnfischen auf den Kanaren nicht nur eine Freizeitaktivität, sondern auch Teil der kulturellen Identität vieler Einheimischer. Die langjährigen Traditionen und Techniken, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, machen das Angeln hier zu einer tief verwurzelten Praxis, die auch Besucher beeindruckend finden und miterleben können.

Insgesamt schaffen diese Elemente ein Angelumfeld, das sowohl herausfordernd als auch lohnend ist. Die Kombination aus reicher Meeresbio­diversität, faszinierender Unterwasser­topografie und kultureller Tiefe macht Spinn­fischen auf den Kanaren zu einem unvergleichlichen Erlebnis für Angler aus aller Welt.

Vor- und Nachteile des Spinnfischens auf den Kanaren

Vorteile Nachteile
Verschiedene anspruchsvolle Fischarten Schwankende Wetterbedingungen
Wunderschöne Landschaften und Gewässer Teilweise strenge Fischereigesetze
Möglichkeit zur Erholung und Entspannung Notwendigkeit spezifischer Ausrüstung
Jahreszeitlich bedingte Fischvielfalt Einfluss des Tourismus auf die Fischbestände

Die besten Spots für Spinnfischen auf den Kanarischen Inseln

Die Kanarischen Inseln bieten zahlreiche hervorragende Spots für das Spinnfischen, von denen jeder seine eigenen Charakteristika und Herausforderungen mit sich bringt. Hier eine Auswahl der beliebtesten Orte, die sich durch ihre gute Erreichbarkeit und die reiche Fischvielfalt auszeichnen:

  1. El Hierro - La Restinga: Dieser kleine Fischerort am südlichen Zipfel von El Hierro gilt als Hotspot für das Spinnfischen, insbesondere wegen der großen Artenvielfalt und der nahegelegenen Meeresschutzgebiete.
  2. Teneriffa - Las Galletas: In diesem Küstenbereich finden sich ausgezeichnete Bedingungen für das Spinnfischen, angezogen durch die vielen kleinen Buchten und Klippen, die optimale Verstecke für Raubfische bieten.
  3. Gran Canaria - Puerto de Mogán: Dieser malerische Hafen bietet nicht nur wunderschöne Kulissen, sondern auch exzellente Angelstellen direkt vom Ufer aus oder per Boot in weiter draußen liegenden Gewässern.
  4. Lanzarote - Playa Quemada: Hier locken dunkle vulkanische Felsen und das klare Wasser große Schwärme von Barrakudas und anderen Raubfischen an, was es zu einem idealen Standort für Spinnfischer macht.
  5. La Palma - Puerto Naos: Dieser Ort ist bekannt für seine tiefen Gewässer nahe der Küste, was ihn zu einem perfekten Spot für das Zielen auf größere Meeresfische macht.

Diese Standorte sind besonders beliebt, da sie eine Kombination aus zugänglichen Angelplätzen und einer hohen Dichte an Ziel­fischen bieten. Egal ob vom Ufer aus oder auf dem Wasser, die Möglichkeiten für Spinnfischer sind auf den Kanaren nahezu grenzenlos.

Ausrüstungstipps für erfolgreiches Spinnfischen

Um beim Spinnfischen auf den Kanaren erfolgreich zu sein, ist die richtige Ausrüstung entscheidend. Hier sind einige wertvolle Tipps, die Ihnen helfen, die beste Wahl zu treffen und Ihre Chancen auf einen guten Fang zu maximieren:

  • Ruten: Wählen Sie eine mittelschwere bis schwere Spinnrute, die gut ausbalanciert ist und genügend Kraft bietet, um auch größere Fische sicher landen zu können. Eine Länge von etwa 2,40 bis 3,00 Meter ist ideal, um eine gute Wurfweite zu erzielen.
  • Rollen: Eine robuste Spinnrolle mit einer guten Bremsleistung ist unerlässlich. Achten Sie auf eine Rolle, die korrosionsbeständig ist, da Salzwasser die Materialien stark beanspruchen kann.
  • Schnüre: Verwenden Sie eine geflochtene Schnur mit einer Tragkraft von mindestens 20-30 kg, um den Kampf gegen große Salzwasserfische bestehen zu können. Geflochtene Schnüre haben den Vorteil, dass sie sehr abriebfest sind und eine geringe Dehnung aufweisen.
  • Köder: Experimentieren Sie mit verschiedenen Arten von Kunstködern. Wobbler, Spinner und Gummifische sind besonders effektiv, da sie die natürlichen Beutetiere der Raubfische imitieren. Verschiedene Farben und Größen sollten je nach Wasserklarheit und Beutefischen ausgewählt werden.
  • Zubehör: Ein gut sortierter Tackle Box sollte nicht fehlen. Dazu gehören zusätzliche Haken, Vorfächer, Zangen zum Lösen der Haken und vielleicht ein paar Bleigewichte oder Schwimmer, abhängig von der gewählten Angelmethode.

Angesichts der Anforderungen des Spinnfischens auf den Kanaren ist es auch empfehlenswert, immer Ersatzteile wie zusätzliche Spulen und Schnüre dabei zu haben. Mit guter Vorbereitung und der passenden Ausrüstung steht Ihrem Angelausflug nichts mehr im Wege. Achten Sie jedoch immer darauf, dass Ihr Equipment den lokalen Bedingungen und der Ziel­spezies angemessen ist.

Zielfische beim Spinnfischen auf den Kanaren

Die Vielfalt an Zielfischen macht das Spinnfischen auf den Kanaren besonders spannend. Hier finden Sie eine Liste der häufigsten und begehrtesten Fischarten, die Sie beim Spinnfischen auf diesen Inseln anlocken und fangen können:

  1. Barrakuda: Bekannt für seine Schnelligkeit und Aggressivität, ist der Barrakuda ein aufregender Fang für jeden Angler. Sein langgestreckter Körper und die scharfen Zähne machen ihn leicht erkennbar.
  2. Blauer Marlin: Dieser große, kraftvolle Fisch ist eine der prestigeträchtigsten Arten, die man beim Spinnfischen fangen kann, bekannt für seine spektakulären Sprünge und seine Kampfkraft.
  3. Thunfisch: Verschiedene Arten von Thunfisch können in den Gewässern der Kanaren gefunden werden, darunter der Blauflossen­thunfisch und der Gelbflossen­thunfisch. Diese Fische sind bekannt für ihre Stärke und Ausdauer.
  4. Mahi-Mahi (Goldmakrele): Mit seiner markanten gelb-grünen Färbung und der hohen Rückenflosse ist der Mahi-Mahi nicht nur eine visuelle, sondern auch eine kulinarische Delikatesse.
  5. Leng (Molva molva): Dieser eher tief lebende Fisch ist eine Herausforderung zu fangen und wird oft von erfahreneren Anglern gesucht.

Beim Spinnfischen auf den Kanaren ist es wichtig, die lokale Fischfauna zu kennen und zu respektieren. Nachhaltige Angelpraktiken helfen, den Bestand dieser wunderbaren Fischarten für zukünftige Generationen zu sichern.

Ein weiterer Aspekt für Angler ist das Wissen um die beste Fangzeit. Viele Fischarten haben bestimmte Jahreszeiten, in denen sie häufiger oder in größeren Schulen vorkommen. Sich darüber zu informieren, kann die Erfolgsrate erheblich steigern und das Angelabenteuer auf den Kanaren noch lohnender machen.

Rechtliche Bestimmungen und Lizenzen für Angler

Das Angeln auf den Kanaren ist an bestimmte rechtliche Bestimmungen gebunden, die sowohl Einheimische als auch Touristen beachten müssen. Es ist wichtig, sich vor Beginn des Angelabenteuers mit den lokalen Vorschriften vertraut zu machen:

  • Angellizenz: Jeder, der auf den Kanaren angeln möchte, muss eine gültige Angellizenz besitzen. Diese kann von der lokalen Regierungsbehörde erworben werden und ist für verschiedene Zeiträume verfügbar, von Tageslizenzen bis hin zu Jahreslizenzen.
  • Mindestmaße und Schonzeiten: Für viele Fischarten gibt es spezifische Mindestmaße und Schonzeiten, die unbedingt eingehalten werden müssen, um den Fischbestand zu schützen. Informationen dazu sind meist direkt bei der Lizenzausgabe oder auf den offiziellen Regierungswebseiten erhältlich.
  • Schutzgebiete: Einige Gewässer rund um die Kanaren sind als Schutzgebiete ausgewiesen, in denen das Angeln streng verboten ist. Diese Zonen dienen dem Erhalt der maritimen Ökosysteme und müssen respektiert werden.

Zudem ist es ratsam, sich über eventuelle Änderungen der Bestimmungen zu informieren, da diese sich von Zeit zu Zeit ändern können. Der respektvolle Umgang mit den Ressourcen und die Einhaltung der Gesetze gewährleisten nicht nur ein ungestörtes Angelvergnügen, sondern tragen auch zum Schutz der natürlichen Schönheit und Vielfalt der Kanarischen Inseln bei.

Ein grundlegendes Verständnis und die Einhaltung dieser Regelungen sind essentiell, um sicherzustellen, dass Ihre Spinnfischerfahrung auf den Kanaren sowohl erfolgreich als auch rechtskonform ist.

Sicherheitstipps für das Spinnfischen am Atlantik

Das Spinnfischen am Atlantik auf den Kanaren kann aufregend sein, doch es ist wichtig, bestimmte Sicherheitsvorkehrungen zu beachten, um Unfälle zu vermeiden und eine angenehme Angelerfahrung zu gewährleisten:

  • Wetterbedingungen: Überprüfen Sie immer die lokalen Wettervorhersagen vor jedem Angelausflug. Starke Winde und hoher Wellengang können das Angeln vom Ufer aus gefährlich machen. Bei Zweifeln oder Warnungen sollten Sie auf das Angeln verzichten oder sichere Bereiche aufsuchen.
  • Ausrüstung prüfen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Ausrüstung in gutem Zustand ist. Überprüfen Sie insbesondere die Festigkeit Ihrer Schnur, die Stabilität Ihrer Rute und die Funktionsfähigkeit Ihrer Rolle. Eine defekte Ausrüstung kann nicht nur den Verlust eines großen Fangs bedeuten, sondern auch Sicherheitsrisiken bergen.
  • Sicherheitsausrüstung: Tragen Sie immer eine geeignete persönliche Schwimmhilfe, wenn Sie vom Boot aus angeln. Selbst wenn Sie ein erfahrener Schwimmer sind, können starke Strömungen oder ein unerwarteter Sturz ins Wasser gefährlich sein.
  • Informieren von Dritten: Lassen Sie immer jemanden wissen, wo Sie angeln gehen und wann Sie planen zurückzukehren. Im Falle einer Notsituation ist es wichtig, dass schnell Hilfe geleistet werden kann.
  • Umgang mit Fischereiwerkzeug: Seien Sie vorsichtig beim Umgang mit Haken und Messern. Tragen Sie geeignete Schutzkleidung, um Verletzungen zu vermeiden, und bewahren Sie scharfe Gegenstände sicher auf, wenn sie nicht in Gebrauch sind.

Auch den Abstand zu anderen Anglern sollte man wahren, um Unfälle beim Auswerfen zu vermeiden. Die Berücksichtigung dieser einfachen Sicherheitstipps kann das Risiko von Unfällen erheblich reduzieren und dazu beitragen, dass Ihr Angelausflug sicher und genussvoll bleibt.

Die beste Reisezeit für Spinnfischen auf den Kanaren

Die Kanarischen Inseln sind bekannt für ihr ganzjährig mildes Klima, was sie zu einem idealen Ziel für Angler macht, die dem Spinnfischen nachgehen möchten. Allerdings gibt es bestimmte Zeiten im Jahr, in denen die Bedingungen besonders günstig sind:

  • Frühjahr (März bis Mai): Diese Monate sind ideal für das Spinnfischen, da das Wasser beginnt, sich zu erwärmen, was viele Fischarten aktiviert. Die Temperaturen sind angenehm und nicht zu heiß, was längere Angeltage ermöglicht.
  • Herbst (September bis November): Ähnlich wie im Frühjahr sind die Wassertemperaturen in diesen Monaten ideal. Die Fischaktivität ist hoch, und die Inseln sind weniger überlaufen, da die Hochsaison des Sommertourismus vorbei ist.

Sommermonate (Juni bis August) können ebenfalls gute Fangzeiten bieten, besonders früh am Morgen oder spät am Abend, wenn die Temperaturen etwas kühler sind. Allerdings kann es tagsüber sehr heiß werden, was längere Angelperioden unangenehm macht.

Während des Winters (Dezember bis Februar) können Sie immer noch angeln, jedoch ist die Fischtätigkeit wegen kühlerer Wassertemperaturen meist etwas geringer. Dennoch bietet der Winter den Vorteil, dass weniger Touristen unterwegs sind, was für ruhigere Angelbedingungen sorgt.

Insgesamt ist die beste Reisezeit für das Spinnfischen auf den Kanaren stark abhängig von Ihren persönlichen Vorlieben bezüglich des Wetters und der touristischen Auslastung der Inseln. Unabhängig von der Jahreszeit, ist es immer ratsam, die aktuellen Wettervorhersagen zu überprüfen und sich entsprechend auf Ihre Angeltouren vorzubereiten.

Lokale Geheimtipps für Angler auf den Kanaren

Um das Spinnfischen auf den Kanaren zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen, bietet es sich an, auch die weniger bekannten Orte und Praktiken zu erkunden. Hier sind einige lokale Geheimtipps, die Ihnen helfen können, Ihr Angelabenteuer zu bereichern:

  • Früh morgens oder spät abends angeln: Viele lokale Angler bevorzugen es, entweder in den frühen Morgenstunden oder spät am Abend zu fischen, wenn die Fische aktiver sind und die touristischen Strände weniger belebt.
  • Lokale Märkte besuchen: Auf den lokalen Märkten können Sie nicht nur frische Köder wie Tintenfisch und Sardellen finden, sondern auch wertvolle Tipps von einheimischen Fischern erhalten, die ihre Geheimnisse zu den besten Angelstellen oft gerne teilen.
  • Natürliche Strukturen nutzen: Achten Sie auf natürliche Strukturen wie Felsvorsprünge oder Korallenriffe, die in der Nähe der Küste liegen. Diese Orte sind oft reich an Meeresleben und ziehen große Raubfische an.

Ebenfalls lohnenswert ist der Austausch mit der lokalen Angelgemeinschaft. Viele Angler auf den Kanaren sind offen für Gespräche und bereit, ihr Wissen zu teilen, besonders wenn man Interesse und Respekt für ihre traditionellen Methoden zeigt.

Eine weitere Empfehlung ist die Nutzung von speziellen Apps und Online-Foren, in denen lokale Angler aktuelle Informationen über die Bedingungen und Fangchancen auf den verschiedenen Inseln posten. Dies kann enorm hilfreich sein, um Ihre Chancen zu verbessern und gleichzeitig echte Insider-Erlebnisse zu sammeln.

Indem Sie diese lokalen Geheimtipps beherzigen, können Sie die kulturelle und anglerische Vielfalt der Kanaren in vollen Zügen genießen und Ihre Erfolgsaussichten beim Spinnfischen bedeutend steigern.

Fazit: Warum Spinnfischen auf den Kanaren ein Muss für Angler ist

Das Spinnfischen auf den Kanaren ist mehr als nur eine Angelmethode; es ist eine Erfahrung, die sowohl Herausforderung als auch Belohnung mit sich bringt. Die einzigartige Kombination aus aufregenden Fischarten, atemberaubenden natürlichen Kulissen und anglerfreundlichen Bedingungen macht die Kanaren zu einem idealen Ziel für leidenschaftliche Spinnfischer.

Die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und von lokalen Experten zu lernen, trägt weiterhin dazu bei, dass jeder Angeltrip auf den Kanaren zu einem wahren Abenteuer wird. Die respektvolle und nachhaltige Interaktion mit der Umwelt ist dabei essenziell und trägt zu einer angenehmen Erfahrung für alle beteiligten Parteien bei.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Spinnfischen auf den Kanaren nicht nur aufgrund der technischen und ökologischen Bedingungen empfehlenswert ist, sondern auch wegen der damit verbundenen kulturellen und sozialen Aspekte. Die Inseln bieten eine perfekte Mischung aus Aufregung und Erholung, die sowohl Anfänger als auch erfahrene Angler anspricht und sie immer wieder zurückkehren lässt.

Für Angler, die auf der Suche nach einem unvergesslichen Erlebnis sind, stellt Spinnfischen auf den Kanaren definitiv einen Höhepunkt dar, der nicht nur die Fischereikünste verbessert, sondern auch unvergessliche Erinnerungen schafft.


FAQ: Spinnfischen auf den Kanarischen Inseln – Tipps und Tricks

Welche Ausrüstung wird für das Spinnfischen auf den Kanaren empfohlen?

Für das Spinnfischen auf den Kanaren empfiehlt sich eine mittelschwere bis schwere Spinnrute (2,40 bis 3,00 Meter lang), eine robuste Spinnrolle mit guter Bremsleistung und eine geflochtene Schnur mit einer Tragkraft von 20-30 kg. Außerdem sind verschiedene Kunstköder wie Wobbler, Spinner und Gummifische in unterschiedlichen Farben und Größen wichtig.

Was sind die besten Zeiten für das Spinnfischen auf den Kanaren?

Das Spinnfischen ist besonders effektiv während des Frühjahrs (März bis Mai) und Herbstes (September bis November), wenn die Wassertemperaturen ideal sind und die Fischaktivität hoch ist. Sommermonate bieten ebenfalls gute Bedingungen früh morgens oder spät abends.

Wie kann ich eine Angellizenz für die Kanaren erwerben?

Eine Angellizenz für die Kanarischen Inseln kann von der lokalen Regierungsbehörde erworben werden. Sie ist in verschiedenen Zeiträumen verfügbar, von Tageslizenzen bis hin zu Jahreslizenzen. Es ist wichtig, sich vorher über die gültigen Vorschriften und mögliche Schutzgebiete zu informieren.

Welche Fischarten kann ich beim Spinnfischen auf den Kanaren erwarten?

Zu den häufigsten Zielfischen beim Spinnfischen auf den Kanaren gehören Barrakudas, Blaue Marline, verschiedene Arten von Thunfisch und Mahi-Mahi (Goldmakrele). Diese Arten sind bekannt für ihre Kampfkraft und bieten spannende Herausforderungen für Angler.

Welche Sicherheitstipps sollte ich beim Spinnfischen auf den Kanaren beachten?

Wichtig ist, die Wettervorhersagen zu überprüfen und bei starkem Wind oder hohem Wellengang vom Uferfischen abzusehen. Die Ausrüstung sollte stets in gutem Zustand sein, und es empfiehlt sich, eine persönliche Schwimmhilfe zu tragen, wenn vom Boot aus gefischt wird. Informieren Sie stets jemanden über Ihre Angelpläne.

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Zusammenfassung des Artikels

Das Spinnfischen auf den Kanarischen Inseln bietet durch die einzigartige geografische Lage und vulkanische Unterwasserlandschaft ideale Bedingungen für Angler, um eine Vielzahl von Fischarten wie Barrakudas oder Blaue Marline in einer beeindruckenden natürlichen Umgebung zu fangen. Neben der reichen Biodiversität tragen auch kulturelle Traditionen dazu bei, dass das Spinnfischen dort nicht nur als Freizeitaktivität, sondern auch als Teil der lokalen Identität angesehen wird.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Informieren Sie sich über die lokalen Fischarten und ihre aktiven Zeiten, um Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Fang zu erhöhen.
  2. Wählen Sie die richtige Ausrüstung, die speziell für das Salzwasserfischen ausgelegt ist, um Korrosion zu vermeiden und die Effektivität zu maximieren.
  3. Respektieren Sie die lokalen Fischereigesetze und Schutzgebiete, um die nachhaltige Nutzung der Fischbestände zu unterstützen.
  4. Planen Sie Ihren Angelausflug während der besten Jahreszeiten, vorzugsweise im Frühling oder Herbst, um ideale Wetterbedingungen zu nutzen.
  5. Nutzen Sie lokale Geheimtipps und tauschen Sie sich mit einheimischen Anglern aus, um weniger bekannte, aber fischreiche Spots zu entdecken.